Sturm Sprüche & Zitate…Eine Sammlung der Sprüche & Zitate zum Thema „Sturm“
Im Sturm ist jeder Hafen gut. Unbekannt
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Redewendungen
Handle nie in Wut. Es bedeutet, im Sturm in See zu stechen. Thomas Fuller
Nur, wer verzagend das Steuer loslässt, ist im Sturm verloren. Emanuel Geibel
„Sturm und Wellen geben der See erst Seele und Leben.“ Wilhelm von Humboldt
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturm kennen, den guten Soldaten erst in der Schlacht. Seneca
Mein Herz ist wie das Meer Hat Sturm und Ebb und Fluth Auch Perlen findest du tief Nur tief in mein Gemuth. Vincent van Gogh
Nicht alle Stürme kommen um dein Leben zu erschüttern. Manche kommen um deinen Weg freizumachen. Unbekannt
Gewitter, Sturm und Regen verkünden Gottes Segen dem, welcher ihm vertraut. Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg
Es ist der gewöhnliche Fehler der Menschen, bei gutem Wetter nicht an den Sturm zu denken. Niccolò Machiavelli
Ich begreife nicht, warum die Damen gegen Frauennamen für Wirbelstürme sind. Im Zentrum eines Wirbelsturmes ist es doch am schönsten. Henry Miller
Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt. Friedrich Nietzsche
Wer im Regen nicht mit mir tanzt, wird im Sturm nie bei mir sein und wer im Sturm nicht bei mir ist, den brauche ich auch nicht bei Sonnenschein. Unbekannt
„Einem Baume mit vielen Zweigen und wenig Wurzeln gleicht, der vieles weiß und wenig tut. Bricht der Sturm herein, dann beugt er ihn nieder und wirft ihn um.“Talmud
„Wirf, du Erdensohn, deinen Anker nicht in die Tiefe des Erdenschlammes, sondern in die Höhe des Himmelsblaues, und dein Schifflein wird fest ankern im Sturm.“ Jean Paul
Über die Kinder wie über die kleinen Bäume im Walde geht der Sturm hinweg, der in den Kronen der alten braust und sie beugt und bricht. Wenn sie größer werden, wachsen sie in die Sturmschicht hinein, und ihre Wurzeln müssen kräftiger werden. Otto von Bismarck
Unsere gemeinsame Zeit fühlt sich an wie ein Sturm, wie heftiger Wind und Regen, etwas, das zu groß ist, um damit umzugehen, und zu stark, um ihm zu entkommen. Er umweht mich und verwirrt meine Haare, benetzt mein Gesicht und lässt mich spüren, dass ich lebe, lebe, lebe. Allyson Condie
Vor dem HERRN her kam ein großer und gewaltiger Sturmwind, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, in dem Sturmwind aber war der HERR nicht. Und nach dem Sturmwind kam ein Erdbeben, in dem Erdbeben aber war der HERR nicht. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs. (1. Könige 19,11-12) Bibel
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